Kämpfen bald noch mehr Soldaten aus Nordkorea für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg? Wie ein Botschafter warnt, könnte Kim Jong Un dem Kremlchef insgesamt 100.000 Kämpfer schicken. Sie sollen Kampferfahrung sammeln.

Nach 1.000 Tagen Abwehrkampf gegen Russland stellt der Selenskyj den nächsten Plan für ein Kriegsende vor. Gebietsverzicht lehnt er ab, doch lässt er Manövrierraum.

Nach der angeblichen US-Erlaubnis für die Ukraine für den Einsatz weitreichender Waffen auf russischem Territorium zeigt sich Russland empört. Putin-Propagandistin Olga Skabejewa droht im Staatsfernsehen den europäischen Hauptstädten sogar mit Vergeltung.

Nach seiner Niederlage bei der Bundestagswahl 2017, bei der die SPD das schlechtestes Wahlergebnis der Nachkriegsgeschichte holte, wurde es still um Martin Schulz. Was aus dem ehemaligen SPD-Chef wurde und wie er heute privat lebt, lesen Sie hier.

+++Eilmeldung+++ Nach der Beschädigung von zwei Kommunikationskabeln in der Ostsee ermitteln die schwedischen Behörden wegen möglicher Sabotage. Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier auf news.de.

Der Visa-Streit um Prinz Harry spitzt sich zu. Mit Donald Trump als neuem US-Präsidenten könnte dem Ex-Royal nun endgültig der Rauswurf drohen. Mit nur zwei Worten sendete Trump dem Königssohn eine eindeutige Warnung.

Heute ist es genau 1.000 Tage her, dass Wladimir Putin seinen Truppen den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. 1.000 Tage, in denen unzählige traurige Rekorde aufgestellt wurden. Auch Ukraine-Präsident Selenskyj ist vom Krieg gezeichnet, wie alte Bilder zeigen. Nur an Wladimir Putin scheint der Konflikt zumindest äußerlich spurlos vorbeigegangen zu sein.

Es geht um Billionensummen auf der Klimakonferenz in Baku. Bisher ist nicht viel vorangegangen. Nun reisen die verantwortlichen Minister für den Schlussspurt an, auch aus Deutschland.

Russland hat die Ukraine angegriffen. Taiwan fühlt sich von China bedroht. Mit einem Satz bei seinem Treffen mit Xi spricht Scholz beide Konflikte indirekt an.

Am 1.000. Tag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine senkt der Kreml die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen. Die Bundesaußenministerin wertet das als Einschüchterungsversuch.

Der Ukraine steht der dritte Kriegswinter bevor, Russland verbucht nach knapp 1.000 Tagen Krieg weiter Geländegewinne. Die ukrainische Armee bekommt nun Unterstützung aus Deutschland mit 4.000 KI-Drohnen namens "Mini-Taurus".

Wladimir Putin tobt nach dem Ukraine-Angriff auf ein russisches Munitionsdepot. Russland zufolge soll die Ukraine am Dienstag insgesamt sechs Raketen aus US-Produktion auf russisches Gebiet gefeuert haben. Aufnahmen dokumentieren den Vorfall.

Olaf Scholz oder Boris Pistorius? Vor dieser Frage steht aktuell die SPD. Der Bundestagsabgeordnete Armand Zorn verweist dabei auf die Arbeit der bisherigen Regierung.

+++Eilmeldung+++ Die Ukraine hat nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums russisches Territorium mit sechs ATACMS-Raketen aus US-Produktion beschossen. Mehr zum Thema lesen Sie auf news.de.

Die Ukraine führt seit 1.000 Tagen einen Abwehrkampf gegen eine russische Invasion. Präsident Selenskyj präsentiert nun einen Plan, mit dem die Widerstandsfähigkeit des Landes erhöht werden soll.

Seit 1.000 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen Moskaus Angriffskrieg - auch mit Unterstützung der EU. Ihr Präsident warnt vor Russlands Helfern aus Ostasien.

Das Telefongespräch zwischen Bundeskanzler Scholz und Kremlchef Putin sorgt international für Diskussionen. Nun zweifelt auch der deutsche Verteidigungsminister am Erfolg des Telefonats.

In unserem News-Ticker zu Robert Habeck finden Sie die aktuellen Artikel und Informationen rund um den deutschen Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und amtierenden Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz auf einen Blick. Mit news.de sind Sie immer bestens informiert.

Israel im Fokus der Nachrichten: Aktuelle News und Hintergründe verfolgen Sie hier in unserem Israel-News-Ticker. Mit news.de sind Sie immer bestens informiert.

Ricarda Lang versorgt ihre Instagram-Follower weiter mit Einblicken aus ihrem Alltag. Jetzt postete die Ex-Grünen-Chefin ein Selfie aus dem Zug. Dabei sprach sie über einen Moment, den sie bereute.