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Caren Miosga privat: Bei diesem Essen wird die frühere Tagesthemen"-Sprecherin schwach

Caren Miosga war von 2007 bis 2023 das Gesicht der "Tagesthemen". Ab 21. Januar 2024 geht sie in der ARD mit ihrer eigenen Talkshow auf Sendung. Wir verraten Ihnen, wem das Herz der früheren "Mrs. Tagesthemen" im Privatleben gehört.

Caren Miosga moderierte von 2007 bis 2023 die "Tagesthemen". (Foto) Suche
Caren Miosga moderierte von 2007 bis 2023 die "Tagesthemen". Bild: Georg Wendt/dpa

Caren Miosga im Steckbrief

  • Name: Caren Miosga
  • Geburtsdatum und -ort: 11.04.1969 in Peine
  • Sternzeichen: Widder
  • Größe: 1,71 Meter
  • Partner: Tobias Grob (verheiratet seit 2007)
  • Kinder: zwei Töchter (2006 und 2010 geboren)

2007 übernahm Caren Miosga die Nachfolge von Anne Will als Moderatorin der Tagesthemen und hatte diese Stelle bis zum Oktober 2023 inne. Seitdem ist sie aus der deutschen TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Geboren wurde Caren Miosga am 11. April 1969 im niedersächsischen Peine. Aufgewachsen ist sie in der Stadt Groß Ilsede. Nach dem Abitur studierte sie Geschichte und Slavistik in Hamburg.

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Caren Miosgas Lust auf die Medienwelt wurde durch selbst erstellte Hörfunk-Sendungen geweckt

Während ihres Studiums arbeitete die Moderatorin als Reiseleiterin in Russland und berichtete für den Hörfunk aus dem Land. Das gefiel ihr so gut, dass sie sich nach ihrem Studium stärker in Richtung Radio orientierte. Engagements für unter anderem Radio Hamburg und N-Joy waren die Folge. Erste Fernseherfahrungen sammelte sie bei dem Regionalmagazin RTL Nord. 1999 schließlich ging sie zum NDR, wo sie bis 2007 das "Kulturjournal" und ab 2003 die Sendung "Zapp" moderierte.

Offiziell bestätigt: Caren Miosga wird Nachfolgerin von Anne Will bei der ARD

2006 stieg sie in der öffentlich-rechtlichen Senderhierarchie auf und moderierte seitdem für die ARD "ttt – Titel, Thesen, Temperamente". Ein Jahr später lockten die "Tagesthemen", die sie am 5. Oktober 2023 zum letzten Mal moderierte. Seit 2024 widmet sie sich einer neuen Herausforderung und hat den Sonntags-Talk nach dem "Tatort" von Anne Will übernommen.Miosgas Nachfolgerin bei den "Tagesthemen" wurde Jessy Wellmer.

Caren Miosga mit ihrem Ehemann Tobias Grob. (Foto) Suche
Caren Miosga mit ihrem Ehemann Tobias Grob. Bild: Ralf Hirschberger/dpa

Caren Miosga privat verheiratet mit Tobias Grob und Mutter zweier Töchter

Über ihr Privatleben gibt Caren Miosga nicht viel preis. Bekannt ist, dass sie neben ihrer großen Schwäche für Currywurst irgendwann auch eine große Schwäche für den Pathologen Tobias Grob entwickelte. Den heiratete sie 2007 und gemeinsam leben sie heute in Hamburg. Die Geburten der beiden Töchter (2006 und 2010) machten das Glück der Eheleute perfekt. Die beiden Mädchen prägen dann auch das knapp bemessene Privatleben der Moderatorin.

Caren Miosga outet sich als "Lokalpatriotin"

Im Interview mit der "Tagesschau" antwortete Caren Miosga auf die Frage, welche Nachricht sie in den "Tagesthemen" denn gern einmal präsentieren würde, Folgendes: "Hannover 96 besiegte Real Madrid heute in Hannover mit 5:0 (nur um das klar zu stellen: ich bin eigentlich kein Hannover-96-Fan, an so einem Tag wie heute - 31.7.07 Freundschaftsspiel zwischen Hannover 96 und Real Madrid - muss ich als Niedersächsin selbstverständlich mal lokalpatriotisch werden!!)" Sympathisch, oder?

Caren Miosgas große Schwäche: Currywurst

Ihre große Schwäche sei laut Interview "Currywurst" und als Kind wollte sie sein wie "Romy Schneider". Ihre Lieblingsbeschäftigung ist das "Faulsein" und "Disziplin" ist ihre große Stärke. Was ihr bei Freunden am wichtigsten ist: "Echte Freunde kann man mitten in der Nacht anrufen, um beispielsweise über das Ausfüllen von Fragebögen zu reden." Damit meint sie den zitierten Interview-Fragebogen der "Tagesschau". Miosgas großes Ziel ist übrigens "China - und zwar mit der Transsibirischen Eisenbahn."

Caren Miosgas Rezept gegen Lampenfieber

Auch Caren Miosgas Mittel gegen Lampenfieber können "Tagesschau"-Fans in dem Interview nachlesen. Um sich vor Lampenfieber zu schützen, stellt sich die Journalistin einfach "was Schönes [vor]." Außerdem erzählt sie, dass sie in der Öffentlichkeit gar nicht allzu oft erkannt wird: "Es hält sich in Grenzen, deshalb freue ich mich meist über Reaktionen von Zuschauern." Wenn Sie Caren Miosga auf der Straße begegnen, dürfen Sie sie also getrost ansprechen.

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/pap/sig/news.de/dpa

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