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Meghan Markle mit Social-Media-Sperre: Verbot für Herzogin Meghan - doch DIESE Royals haben Narrenfreiheit!

Als Meghan Markle Prinz Harry heiratete, gab sie nicht nur ihr bürgerliches Leben, sondern auch ihre Social-Media-Accounts auf. Doch wieso dürfen Royals wie Sarah Ferguson oder Prinzessin Eugenie bei Instagram und Co. aktiv sein, während es Herzogin Meghan verboten ist?

Meghan Markle darf als Mitglied des britischen Königshauses keine Präsenz bei Social Media zeigen - ein Verbot, das für Royals wie Prinzessin Eugenie oder Sarah Ferguson nicht gilt. (Foto) Suche
Meghan Markle darf als Mitglied des britischen Königshauses keine Präsenz bei Social Media zeigen - ein Verbot, das für Royals wie Prinzessin Eugenie oder Sarah Ferguson nicht gilt. Bild: Eddie Mulholland / Daily Telegraph / PA Wire / picture alliance / dpa

Ein kleines Wörtchen genügte, um aus Meghan Markle einen völlig anderen Menschen zu machen - kaum sagte die gebürtige US-Amerikanerin "Ja" zu Prinz Harry, wurde aus der ehemaligen Schauspielerin die Herzogin von Sussex. Das bürgerliche Leben war damit für Herzogin Meghan passé, was auch die Internet-Präsenz von Prinz Harrys Liebster einschließt.

Tschüss, Instagram! Meghan Markle bekam wegen Prinz Harry Internet-Verbot

Bereits vor der Hochzeit mit Prinz Harry sei Meghan Markle Palastquellen zufolge angehalten worden, sich von ihren Social-Media-Accounts und ihrem Blog zu trennen. Vorbei die Zeiten, als Meghan Markle auf ihrem Blog "The Tig" Tipps zu Ernährungs- und Lifestyle-Themen gab oder bei Instagram persönliche Fotos postete. Nun könnte man meinen, dass es Mitgliedern des britischen Königshauses grundsätzlich untersagt ist, sich über Medien wie Instagram oder Facebook unters Online-Volk zu mischen - doch der Schein trügt.

Nanu? Wieso dürfen Prinzessin Eugenie und Sarah Ferguson Social Media nutzen?

Royals wie Prinzessin Eugenie von York oder deren Mutter Sarah Ferguson gehören nämlich ebenfalls zur Königsfamilie, posten aber putzmunter private Fotos und Videos in den sozialen Medien. Ob das Meghan Markle sauer aufstößt? Angeblich widersetzte sich die 37-Jährige dem Palast-Verbot sogar und legte sich einen geheimen Account zu, um mit ihren Freunden aus alten Zeiten in Kontakt bleiben zu können. Ein Blick auf das Alltagsleben der Royals gibt jedoch eine Antwort darauf, weshalb einige Blaublüter bei Social Media aktiv sind und andere nicht.

Blogs, Twitter, Facebook und Co. bleiben für Kate Middleton und Vollzeit-Royals tabu

Meghan Markle, ihre Schwägerin Kate Middleton oder deren Gatten Prinz Harry und Prinz William sind echte Vollzeit-Royals und repräsentieren das Königshaus tagein, tagaus bei offiziellen Terminen. Da bleibt nicht nur wenig Zeit, einen Instagram-Kanal zu pflegen oder Facebook-Posts abzusetzen - die Blaublüter haben inzwischen selbst Promi-Status und wollen ihr Privatleben so gut wie möglich vor der neugierigen Außenwelt schützen. Prinzessin Eugenie von York hingegen ist zwar die Enkelin von Queen Elizabeth II., doch in der Thronfolge aktuell "nur" auf Platz 9. Anders als ihre Cousins Harry und William ist die Tochter von Prinz Andrew nur höchst selten in repräsentative Pflichten eingebunden und lebt trotz Prinzessinnentitel ein normales Leben. Demnach kann sich die 28-Jährige auch bei Instagram umtun, ohne ein Stirnrunzeln der Königin befürchten zu müssen.

Das sind die offiziellen Accounts der Royals bei Instagram

Einen kleinen Trost für all jene, die in den sozialen Netzwerken nicht versäumen möchten, was Prinz Harry, Kate Middleton oder Prinz Charles den lieben langen Tag treiben: Die Vollzeit-Royals sind mit offiziellen Accounts im Netz vertreten, allerdings übernehmen geschulte Social-Media-Experten die Pflege der Kanäle. Wie Sie den britischen Royals und ihren Gegenstücken aus anderen europäischen Adelshäusern bei Instagram folgen können, haben wir hier in einer Linkauswahl zusammengestellt:

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/fka/news.de

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