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Zusätzliches Zugangebot in Nordrhein-Westfalen: Zusätzliche Fahrten auf der Linie RE 44 zum Event "Ruhr in Love"

Nicht immer kommen schlechte Nachrichten vom Verkehrsverband Rhein-Ruhr. Die Bahn setzt vom 06.07.2024 bis zum 07.07.2024zusätzliche Züge ein. Das teilte der VRR mit. Lesen Sie jetzt weitere Details und Hintergründe.

Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. (Foto) Suche
Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. Bild: Adobe Stock/Bernd

Diese Meldung des VRR kündigt keine Verspätung und keinen Zugausfall an, sondern eine Ausweitung des Angebots. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr verbessert kurzfristig sein Angebot. Am 06.07.2024 und am 07.07.2024 fahren auf der Linie RE 44 zusätzliche Züge. Darüber hat der VRR seine Fahrgäste informiert. Die in Gelsenkirchen beheimatete Anstalt des öffentlichen Rechts informiert regelmäßig über Änderungen, die den Bahnverkehr im Gebiet des Verbunds betreffen. Dazu gehören auch Ereignisse außerhalb des VRR, wenn die Züge im Gebiet des Verbundes starten, enden oder diesen durchfahren.

Aktuelle Infos zum Zugangebot im VRR im Überblick

In der Zusammenfassung schreibt der VRR: Zusätzliche Fahrten auf der Linie RE 44 zum Event "Ruhr in Love".

TypDatumUhrzeit
Beginn:06.07.202403.00 Uhr
Ende:07.07.2024,03.00 Uhr
Letzte Aktualisierung:30.04.202412.19 Uhr

Zusätzliche Fahrten auf der Linie RE 44 zum Event "Ruhr in Love": Das meldet der VRR

Die zuständigen Bahnunternehmen in Nordrhein-Westfalen haben noch weitere Informationen für die Fahrgäste veröffentlicht. Im Wortlaut heißt es:
"Am 06.07.2024 verkehren auf der Linie RE 44 zusätzliche Züge im Rahmen der Veranstaltung "Ruhr in Love". Die zugehörigen Fahrpläne finden Sie im Anhang."
Sollten weitere Details bekannt gegeben werden, können Sie diese bei news.de finden.

Was ist der VRR?

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr ist ein Verkehrsverbund. Er wurde 1980 nach dem Vorbild des bereits 1965 gegründeten Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) ins Leben gerufen. Sein Ziel ist es, dass Fahrgäste Straßenbahnen, Busse und Züge im Verkehrsverbund mit nur einem Ticket benutzen können.
Der VRR betreibt selbst keine Verkehrsmittel. Deren Betrieb liegt in der Hand verschiedener, oft kommunaler Unternehmen wie der Hagener Straßenbahn, den Bahnen der Stadt Monheim oder den Stadtwerken Solingen sowie Eisenbahnunternehmen wie der Deutschen Bahn oder die Eurobahn. Der VRR organisiert nur die Verteilung der Einnahmen. Sonst müssten für eine Fahrt von Duisburg Ruhrort zur Uniklinik Düsseldorf drei Tickets gelöst werden, eines für die Straßenbahn in Duisburg, eines für die Deutsche Bahn und ein drittes für die Stadtbahn in Düsseldorf.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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