Natur und Menschen in Südafrika leiden unter dem Hochwasser vom Januar 2024. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in Südafrika.
Wie IFRC laut einer Meldung vom 07.01.2024 beschreibt, kam es in Südafrika zu einem Hochwasser.
Hochwasser in Südafrika: Die Situation aktuell im Januar 2024
Am 7. Januar 2024 führte eine Sturmflut zu Überschwemmungen in den Provinzen KwaZulu Natal und Free State. Rund 1.226 Haushalte (6.418 Personen) waren in Free State und KwaZulu Natal betroffen. Schwere Schäden wurden auch gemeldet
Was bedeutet Hochwasser?
Unter Hochwasser versteht man einen ungewöhnlich hohen, bedrohlichen Pegelstand eines Gewässers. Ursachen von Hochwasser können Dauerregen, starker Niederschlag oder Schneeschmelze sein. Daraus resultierende Überschwemmungen sind eine Gefahr für die Bevölkerung sowie für Natur, Landwirtschaft, Gebäude und Infrastruktur.
Eckdaten zu Südafrika
57,78 Millionen Menschen leben in dem 1.219.912 km² großen Land in Afrika. Die Hauptstadt von Südafrika ist Pretoria.
Die verheerendsten Katastrophen in Südafrika seit 2019
Der aktuelle Katastrophenfall wird vom internationalen Projekt zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) unter der GLIDE-Nummer FL-2024-000008-ZAF gelistet.
In der Vergangenheit kam es in Südafrika immer wieder zu dramatischen Situationen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 9 Katastrophen aufgeführt, bei 4 davon handelte es sich ebenfalls um Hochwasser.
Datum | Ereignis | Region |
---|---|---|
07.01.2024 | Hochwasser | |
23.09.2023 | Hochwasser | |
10.12.2022 | Hochwasser | Provinz Gauteng |
11.04.2022 | Hochwasser | Südafrika |
23.12.2021 | unspezifiziert | |
11.07.2021 | Notsituation | Provinzen Kwa Zulu Natal und Gauteng |
25.01.2021 | Zyklon | Provinzen Kwa Zulu Natal, Mpumalanga und Limpopo |
01.03.2020 | Epidemie | |
01.09.2019 | unspezifiziert |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de