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Polizeimeldungen für Anklam, 19.05.2024: Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus dem ALDI-Nord-Zentrallager in Jarmen im Landkreis Vorpommern-Greifswald

Diebstahl in Anklam aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von dem Polizeipräsidium Neubrandenburg.

Diebstahl für das Presseportal (Foto) Suche
Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Robert Kneschke

Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus dem ALDI-Nord-Zentrallager in Jarmen im Landkreis Vorpommern-Greifswald

Anklam (ots) -

In der Nacht vom 18.05.2024 zum 19.05.2024 kam es zu einem besonders schweren Fall des Diebstahls aus dem ALDI-Nord Zentrallager in Jarmen. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten vor Ort mehrere Beschädigungen feststellen, welche auf ein unbefugtes Betreten des Lagers hindeuteten. Den ersten Erkenntnissen nach hatten es der oder die Täter auf Zigaretten abgesehen. Zur Schadenshöhe können derzeit keine Aussagen getroffen werden.Der Kriminaldauerdienst des Kriminalkommissariats Anklam hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen und eine Spurensuche und -sicherung durchgeführt.

Die Ermittler bitten Zeuginnen und Zeugen des Vorfalles, sich mit derPolizei in Verbindung zu setzen. Personen, die Angaben zu Fahrzeugbewegungen in der Nähe des Lagers zwischen 01:00 Uhr und 03:00 Uhr oder zu anderen Auffälligkeiten machen können, werden gebeten, sich unter Tel. 039712512224 im Polizeihauptrevier Anklam zumelden. Hinweise werden auch von jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Polizei M/V entgegengenommen.

Im AuftragPeter Wojciak, Polizeihauptkommissar, Polizeipräsidium Neubrandenburg, Einsatzleitstelle, Polizeiführer vom Dienst

Diese Meldung wurde am 19.05.2024, 05:10 Uhr durch das Polizeipräsidium Neubrandenburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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