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Prinz Harry panisch: Heimkehr steht auf der Kippe - lässt Harry sein Herzensprojekt im Stich?

Die Heimkehr von Prinz Harry zum Jubiläum der Invictus Games schien bereits in trockenen Tüchern, doch nun könnte der Herzog von Sussex in letzter Minute einen Rückzieher machen. Die Gründe für Harrys Entscheidung wiegen schwer.

Prinz Harry soll vor seiner geplanten Heimkehr hin- und hergerissen sein: Platzt die Reise nach London im letzten Moment? (Foto) Suche
Prinz Harry soll vor seiner geplanten Heimkehr hin- und hergerissen sein: Platzt die Reise nach London im letzten Moment? Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Es sollte eine Heimkehr im Zeichen seines Herzensprojektes werden: Für die Feierlichkeiten zum zehnten Geburtstag der Invictus Games, die im Mai 2024 in London über die Bühne gehen, sollte Prinz Harry in seine britische Heimat zurückkehren. Doch nun steht die Reise plötzlich auf wackeligen Füßen, der Herzog von Sussex könnte seinen Besuch in London sogar in letzter Sekunde absagen. Was steckt dahinter?

  • Die Invictus Games feiern im Mai 2024 ihr 10. Jubiläum
  • Prinz Harry erwägt Rückzieher von Heimreise
  • Königssohn scheitert im Gerichtsstreit um Polizeischutz gegen Bezahlung

Prinz Harry will Rückzieher machen: Findet das Jubiläum der Invictus Games ohne ihn statt?

Die Antwort gegen aktuelle Royals-News, die unter anderem im britischen "Daily Express" zu lesen sind. Demnach sei Prinz Harry drauf und dran, sein Flugticket nach England verfallen zu lassen und seine persönliche Teilnahme am Festgottesdienst, der für den 8. Mai in der Londoner St. Paul's Cathedral geplant ist, abzusagen. Stattdessen steht die Überlegung im Raum, dass Harry per Videobotschaft zu der Feierstunde zum Jubiläum der Invictus Games zugeschaltet werden könnte. Eine finale Entscheidung stehe indes noch aus.

Wussten Sie das schon über die Invictus Games?

Was hinter Prinz Harrys drohender Absage steckt

Als Prinz Harry noch ein Vollzeit-Royal war, stand dem jüngeren Sohn von König Charles III. rund um die Uhr polizeilicher Personenschutz zur Verfügung - dieses Privileg nahm Queen Elizabeth II. ihrem Enkel ab, als sich dieser Anfang 2020 dazu entschied, mit seiner Ehefrau Meghan Markle nach Nordamerika zu ziehen und seine Royals-Pflichten niederzulegen. Seitdem muss Prinz Harry die Kosten für seinen Personenschutz aus eigener Tasche bezahlen, lieferte sich jedoch mit dem britischen Innenministerium einen erbitterten Streit vor Gericht und wollte erwirken, bei Aufenthalten in seiner britischen Heimat Polizeischutz auf eigene Kosten zu erhalten. Prinz Harrys Forderung wurde vor Gericht abgeschmettert.

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Ob Prinz Harry doch noch die Reise zum Invictus-Games-Jubiläum antritt oder einen Rückzieher macht, sei dem "Daily Express" zufolge davon abhängig, ob die Sicherheitskräfte des Königssohns rechtzeitig dafür sorgen können, dass Harry bei seinem Aufenthalt in England sicher ist. Sollte dies nicht der Fall sein, werde ein Fernbleiben Harrys immer wahrscheinlicher. Die Querelen um polizeilichen Personenschutz sollen auch Harrys Frau Meghan Markle bislang von einer Rückkehr nach England abgehalten haben: Angeblich fühle sich die Herzogin von Sussex in der Heimat ihres Mannes nicht beliebt und habe Angst um ihre körperliche Unversehrtheit, wieso Prinz Harry seit der Megxit-Trennung fast ausnahmslos ohne seine Ehefrau und die gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet für gelegentliche Kurzbesuche nach Großbritannien zurückkehrte.

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